Stadt Beruwala
Beruwala ist eine malerische Küstenstadt in Sri Lanka, bekannt für ihre goldenen Strände, lebhaften Märkte und ihr reiches kulturelles Erbe. Besucher können historische Moscheen erkunden, Wassersport treiben und die lokale Küche genießen. Beruwala ist somit ein reizvolles Reiseziel, das Entspannung und kulturelle Entdeckungen perfekt miteinander verbindet.
Moragalla-Strand
Moragalla ist ein Strand, der nur wenige Kilometer südlich des Touristengebiets Beruwala liegt. Dieser breite Sandstrandabschnitt grenzt an die Mündung des Bentota River, auch bekannt als Bentara River.
Der Strand von Moragalla ist zwar nichts Besonderes, sondern nur ein schöner langer Streifen hellgelben Sandes und einigermaßen klaren blauen Wassers. Aber aus irgendeinem Grund strahlt dieser etwas weniger bekannte Ort eine gewisse Ruhe aus. Das Meer rund um Moragalla ist aufgrund des Unterwasserkorallenriffs, das nicht weit von der Küste entfernt liegt, recht flach. Daher eignet es sich perfekt für Aktivitäten wie Schnorcheln, Windsurfen, Tauchen usw.
Auch der Fluss Bentara am südlichen Ende des Strandes ist ein Ort, den es im Detail zu erkunden gilt. Der von über 20 Mangrovenarten gesäumte Fluss und mehrere mitten im Fluss schwimmende Inseln sind eine interessante Allee für Bootsfahrten.
Wenn man sich dem südlichen Ende des Moragalla-Strandstreifens nähert, wird eine Landformation sichtbar, die wie eine Insel aussieht. Die Wahrheit ist jedoch, dass dies keine Insel ist; sondern das hakenförmige Ende des Bentota- Strandes, das einen Pfannenstiel bildet. Diese Landformation kann recht schnell erreicht werden, indem man mit einem Boot darüber rudert; oder indem Sie den langen Weg entlang der Küste zurücklegen. Wenn man diesen Abschnitt des Landes erreicht, wird eine einfache Treppe sichtbar, die in einen Felshügel eingebaut ist. Der Aufstieg über diese Treppen durch das dichte, dschungelartige Grün führt zu einem kleinen Tempel, in dem sich ein kleiner Yoga-Ashram befindet. Wenn man einem kleinen Fußweg am Schrein vorbei folgt, gelangt man an den Rand einer Klippe mit toller Aussicht. Dieser Ort eignet sich gut, um die wunderschönen Sonnenuntergänge der Tropen zu beobachten.
Moragalla wird heutzutage zunehmend kommerzialisiert. Daher liegt es in der Verantwortung aller Besucher, den Strand sauber und schön zu halten.
Über den Bezirk Kalutara
Kalutara liegt etwa 42 km südlich von Colombo. Einst ein wichtiges Handelszentrum für Gewürze, stand es zu verschiedenen Zeiten unter der Kontrolle der Portugiesen, Holländer und Briten. Die Stadt ist bekannt für ihre hochwertigen Bambuskörbe und -matten sowie für die köstlichsten Mangostanen. Die 38 Meter lange Kalutara-Brücke, die an der Mündung des Kalu Ganga Flusses gebaut wurde, dient als wichtige Verbindung zwischen den westlichen und südlichen Grenzen Sri Lankas. Am südlichen Ende der Brücke befindet sich der Kalutara Vihara, ein buddhistischer Tempel, der in den 1960er Jahren erbaut wurde und die Besonderheit hat, die einzige hohle Stupa der Welt zu sein.
Über die Westprovinz
Die Westprovinz ist die bevölkerungsreichste Provinz Sri Lankas. Sie ist Heimat der legislativen Hauptstadt Sri Jayawardenapura sowie Colombo, dem administrativen und wirtschaftlichen Zentrum des Landes. Die Provinz ist in drei Hauptbezirke unterteilt: Colombo (642 km²), Gampaha (1.386,6 km²) und Kalutara (1.606 km²). Als wirtschaftliches Zentrum Sri Lankas beherbergt die Westprovinz alle großen lokalen und internationalen Unternehmen sowie bedeutende Designer- und High-Street-Einzelhändler, sodass Sie sich auf ein tolles Einkaufserlebnis einstellen können.
Mit der höchsten Bevölkerungszahl aller Provinzen beherbergt die Westprovinz auch zahlreiche angesehene Bildungseinrichtungen, darunter die Universität von Colombo, die Universität von Sri Jayawardenepura, die Universität von Kelaniya, die Open University of Sri Lanka, die Buddhist and Pali University of Sri Lanka, die General Sir John Kotelawala Defence University und die Universität von Moratuwa. Die Westprovinz hat auch die größte Anzahl an Schulen im Land, darunter nationale, regionale, private und internationale Schulen.